Bitpanda jetzt mit Zulassung als E-Geld-Institut (EMI) – und großer Ukraine-Hilfsaktion

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etoro-logo-70 51 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie das hohe Risiko, Ihr Geld zu verlieren, eingehen können.

Im Gegensatz zu einigen anderen Playern im Krypto-Zirkus geht Bitpanda seinen Weg in Richtung des offiziell regulierten und anerkannten Zahlungsdienstleisters weiter. Und man scheint beim Wiener Fintech, schon eine professionelle Routine entwickelt zu haben, wenn es darum geht, den Spagat zu meistern zwischen behördlich erteilten Lizenzen und dem regulatorischen Neuland, das der Handel mit den Top-Kryptowährungen mitunter mit sich bringt.

Jedenfalls ist seit gestern offiziell: Bitpanda erhielt durch die Tochtergesellschaft Bitpanda Payments die Zulassung als E-Geld-Institut (EMI) für den Zahlungsverkehr in Österreich. Nach der Zulassung als Payment Service Provider (PSP2 Lizenz) 2019 ist das bereits der zweite Ritterschlag für Bitpanda, der das Unternehmen im Vergleich zu anderen Kryptobörsen adelt.


Seit 2019 können User ihr Bitpanda-Konto verwenden, um Miete zu zahlen und einkaufen zu gehen. Als lizenzierter Zahlungsdienstleister kann Bitpanda Payments nun auch E-Geld emittieren.

„Bitpanda Payments als Österreichs erstes E-Geld-Institut bringt uns unserem Ziel, die Welt der Geldanlage zu öffnen und den Menschen ein vollumfängliches Angebot an einfachen, sicheren und zugänglichen Investmentmöglichkeiten zu bieten, einen großen Schritt näher.”

Philipp Bohrn, Geschäftsführer der Bitpanda Payments GmbH

Die von der österreichischen FMA (Finanzmarktaufsicht) ausgegebene EMI-Lizenz öffnet die Tür noch weiter für neue Anlageformen an den Finanzmärkten, und auch neue, innovative Zahlungsdienste werden den offiziell mehr als 3 Millionen Bitpanda-Usern in Aussicht gestellt.

Bitpanda Emergency Response Fund

Auch in anderem Zusammenhang lässt der Wiener Panda gerade die Muskeln spielen: Im Rahmen einer Ukraine-Hilfsinitiative kann die Community jedes beliebige Asset an ukraine@bitpanda.com senden. Alle Eingänge werden spesenfrei in Euro umgewandelt und an ausgewählte Hilfsorganisationen gespendet. Zum Start der Kampagne stellt Bitpanda 100.000 € bereit, und jede Spende der Community wird bis zu einem maximalen Gesamtbetrag von 500.000 € verdoppelt.

Unabhängig davon spendet jeder der Gründer (im Bild oben v.l.n.r.: Christian Trummer, Paul Klanschek, Eric Demuth) einen Betrag von 50.000 €.

Chapeau!

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Sascha Bém
Sascha Bém
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