NFTs ohne Krypto: SDAs als digitale Collectibles mit prominenten Motiven in Wien präsentiert

bitcoin
Bitcoin (BTC) 59.669,44 3,87%
ethereum
Ethereum (ETH) 2.891,89 4,14%
solana
Solana (SOL) 130,41 7,40%
cardano
Cardano (ADA) 0,42774 4,33%
xrp
XRP (XRP) 0,470011 3,64%
terra-luna
Terra Luna Classic (LUNC) 0,000095 4,57%

etoro-logo-70 51 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie das hohe Risiko, Ihr Geld zu verlieren, eingehen können.

Die Idee ist genauso simpel wie wohl dem aktuellen Kursrutsch der Top-Kryptowährungen geschuldet: Wie kann man digitale Einzelstücke kreieren, ohne am Thema Blockchain anzustreifen?

Das österreichische Unternehmen ChampSDA hat gestern, Montag, dazu einen neuen Zugang präsentiert: SDAs – Secure Digital Assets. Die Fälschungssicherheit wird – im Gegensatz zu NFTs – nicht über die Blockchain gewährleistet, sondern über den Speicherort: „GreenSafe“.

Wolfgang Schwayda, CEO von ChampSDA: „GreenSafe ist eine Kombination aus On- und Offlinespeicher. Das Patentverfahren inklusive ‚GreenSafe Security Protocol‘ ist bereits im Gange.“


Und: nomen es omen – GreenSafe ist ein CO2 neutraler Speicherplatz, auch hier will man sich ganz bewusst von Bitcoin & Co. distanzieren.

Gehandelt werden diese SDAs auf einer eigenen Plattform: www.champsda.com – für User ist kein Wallet, keine Kryptobörse oder Umweg über etwaige Kryptowährungen notwendig.

Um mögliche Anwendungsfälle für solche digitalen Sammlerobjekte zu demonstrieren, wurden SDAs der Fußball-Granden Toni Polster und Andi Herzog im Metaverse der Plattform präsentiert, von der Künstlergruppe „Green Capitalist“ entworfene Sujets der beiden Legenden in verschiedenen Dressen ihrer Karrierestationen sowie mit den entsprechenden Trophäen.

Toni Polster („In Nautra bin ich natürlich noch schöner…“) gab sich persönlich die Ehre, Andi Herzog fand telekommunikativ den Weg aus seinem Urlaub in Griechenland ins Metaverse, um der Präsentation seiner SDAs virtuell persönlich beizuwohnen.

Was sehr wohl aus der Welt der NFTs übernommen wird: Auch SDAs bieten „Money can’t buy“-Goodies: Fanreisen sowie Meet & Greets.

„Wir haben SDAs entwickelt, um für Kunden eine einfache und trotzdem absolut sichere Speicherung ihrer digitalen Assets zu ermöglichen“, so Schwayda. Und weiter: „Uns ist es auch ein besonderes Anliegen, Positives zu bewirken.“

So werden je nach Vorlieben des SDA-Protagonisten mit den Einnahmen Klimaschutzprojekte wie die Aufforstung von Regenwaldflächen oder Nachwuchsförderung im Sport unterstützt.

Sharing is caring
Sascha Bém
Sascha Bém
Artikel: 359