Bitcoin stürmt über 20.000 US-Dollar – mehr Aufmerksamkeit, mehr Integrationen

So. Die Katze ist aus dem Sack. Alle Dämme sind gebrochen. Widerstand ist zwecklos. Hoch die Tassen, heute wird gefeiert!
Der Bitcoin ist endlich über 20.000 US-Dollar gestiegen, und bis auf Ripple scheinen alle Kryptowährungen nur mehr eine Richtung zu kennen: Aufwärts! An den Kryptobörsen ist die Stimmung diametral zur Welt da draußen mit Pandemie und Wirtschaftskrise.
Allerdings: Mit den steigenden Kursen, wird die Lücke zwischen Krypto-Insidern und der „Real“-Wirtschaft immer mehr geschlossen. Immer mehr institutionelle Anleger und betriebliche Anwendungen sind zu verzeichnen. Bitcoin zu kaufen oder in Ethereum zu investieren (ebenfalls im Riesenplus!) wird verstärkt als reale Anlageform wahrgenommen und nicht nur als Kurzzeit-Spekulationsmöglichkeit. Darüber hinaus häufen sich die Alltags-Integrationen von Kryptowährungen.

Bitcoin bald überall

Im Bankenbusiness prescht die spanische Bank BBVA (Banco Bilbao Vizcaya Argentaria) vor und möchte ab 2021 über ihre Schweiz-Filiale Kauf und Verwahrung von Digital Assets anbieten. Damit wäre sie zwar nicht die allererste Bank mit einem solchen Service, aber definitv eine der größten und renommiertesten, die sich aufs Krypto-Parkett wagen. Laut spanischen Medienberichten soll darüber hinaus BBVA an einem blockchainbasierten Sofort-Bezahlmodell arbeiten. Partner dabei ist auch Santander – seit geraumer Zeit ein umtriebiger Finanzdienstleister im Krypto-Umfeld.



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