Starkes Signal für den Markt: BlackRock bereits Bitcoin-Mining-Riese

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BlackRock setzt seinen Kurs konsequent fort und – immer mehr auf Bitcoin. Das ist aus mehreren Gründen bemerkenswert: Zum einen ist BlackRock der weltgrößte Investmentgesellschaft mit mehr als 10 Billionen (!) US-Dollar an verwaltetem Vermögen. Man kann davon ausgehen, dass dieser Finanzriese nicht nur die Kapitalkraft hat, um Märkte zu bewegen, sondern auch das entsprechende Netzwerk zu politischen Entscheidungsträgern.

Womit wir bei Punkt zwei wären: wie berichtet hat BlackRock einen Zulassungsantrag für einen Spot-Bitcoin-ETF bei der US-Börsenaufsicht SEC im Juni eingereicht. Die Entscheidung wird in Bälde und mit Spannung erwartet. Dass BlackRock schon jetzt weitere Schritte in seiner BTC-Invest-Tour setzt, ist unschwer als Optimismus zu interpretieren, was die bevorstehende SEC-Entscheidung betrifft.

Dieser Optimismus dominiert jedenfalls auch aktuell an den Kryptobörsen:

Bitcoin-Kauf: € 24.966 (+1,4%/7d)
Ethereum-Kauf: € 1.564 (+0,5%/7d)
BNB-Kauf: € 204,83 (+0,1%/7d)


Sollte die SEC ihren Sanctus tatsächlich geben, wäre das ein Dammbruch in Richtung Kryptowährungen in klassischen Anlageklassen. Und das in Blockbuster-Dimension.

BlackRock scheint von grünem Licht seitens der SEC auszugehen und sichert sich einen täglich wachsenden Teil am Bitcoin-Kuchen. Zuletzt wurden gigantische Summen ins Mining-Business investiert. Laut Finbold News ist der Investmentgigant bereits der zweitgrößte Aktionär in vier der fünf größten Bitcoin-Miner.

Man bringt sich in Stellung: Mit dem Bitcoin-Halving 2024 und angesichts der Energiepreisentwicklung wird allgemein erwartet, dass sich das Schürfen für viele Miner finanziell nicht mehr rechnen wird. Es werden wohl nur die größten überleben.

Darüber hinaus hat BlackRock seine Positionen in Unternehmen gestärkt, die über große Bitcoin-Bestände verfügen. So wurden etwa die Investments in Microstrategy, Tesla, PayPal und auch Coinbase erhöht.

Wenn eine Company wie BlackRock einen dermaßen eindeutigen Kurs mit einem solchen Finanzaufwand fährt, schlägt das Wellen. Der Markt wird diese lautstarken Signale nicht überhören.

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Sascha Bém
Sascha Bém
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