Bitcoin fällt, Gucci integriert: Bald mit BTC Luxusgüter zahlen

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Eine aufreibende Nacht für alle Krypto-Besitzer: Der Bitcoin ist kurzzeitig unter 36.000 US-Dollar gefallen. Die enormen Kursschwankungen zeichnen sich bereits seit einigen Tagen ab – die bekannte Kryptowährung pendelt derzeit zwischen -8% und -10%. Womit das zusammenhängt? Kaffeesatzleserei. Aber zumindest bekennt sich das internationale Modehaus Gucci zuversichtlich in Richtung der digitalen Assets und bietet in einigen Stores Zahlungen via Bitcoin an.

Gucci goes Bitcoin

Das Modemagazin Vogue Business berichtet, dass Gucci ab sofort das Bezahlen mit Kryptowährungen akzeptieren möchte. Leider bislang nur in ausgewählten in den USA, Europa hinkt wie immer etwas hinterher. Das Pilot-Projekt solle im nächsten Schritt auf Nordamerika ausgeweitet werden.

Aber nicht nur der Bitcoin ist am Start: Gucci-Fans können mit verschiedenen Kryptowährungen in den Stores bezahlen. Darunter sind Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), Litecoin (LTC), die Memecoins Dogecoin (DOGE) und Shiba Inu (SHIB), sowie einige Stablecoins.

“Gucci ist immer bestrebt, neue Technologien zu nutzen, wenn sie unseren Kunden ein besseres Einkaufserlebnis bieten können”, erklärte Marco Bizzarri, Präsident und CEO von Gucci gegenüber Vogue Business. “Jetzt, da wir in der Lage sind, Kryptowährungen in unser Zahlungssystem zu integrieren, ist es eine natürliche Entwicklung für diejenigen Kunden, die diese Option nutzen möchten.”

Nicht der erste Coup des Luxus-Modehaus: Gucci hat vor einigen Wochen erst eine Kooperation mit The Sandbox angekündigt, um eine virtuelle Kollektion im Metaverse zu verkaufen. Außerdem gibt es bereits NFTs im Gucci-Design.

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Lisa Gröning
Lisa Gröning
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